Unter diesem Autorenprofil veröffentlichen wir Gastbeiträge von Autoren aus aller Welt zu den Entwicklungen an den Finanz-, Rohstoff- und Minenmärkten auseinandersetzt.
Mit Blick auf die amerikanischen Kreditmärkte stellt sich angesichts der zu beobachtenden Entwicklungen mittlerweile vielerorts die Frage, wann den amerikanischen Verbrauchern die finanzielle Luft zum Atmen ausgeht. Was lässt sich aus den aktuellen Daten für das erste Quartal ableiten?
Wir blicken in die Vereinigten Staaten und an die dortigen Märkte für kommerzielle Fahrzeuge, darunter Schwerlastkraftwagen. Jüngst veröffentlichte Berichte und Studien bescheinigen dem gesamten Sektor gewaltige Herausforderungen, die mit dem Erreichen der politischen Zielsetzungen von Netto-Null-Emissionen und einer Elektrifizierung dieses wirtschaftlichen Sektors in Zusammenhang stehen. Vielerorts werden die politischen Pläne – auf Basis von nachvollziehbaren Begründungen – unter den aktuell gegebenen Bedingungen schlichtweg als unerreichbar bezeichnet.
Wir blicken auf aktuelle Entwicklungen im amerikanischen Bankensystem. Ein Brief des Internationalen Swap- und Derivateverbandes ISDA an die amerikanischen Aufsichtsbehörden – einschließlich der Federal Reserve Bank – hat Beobachter auf den Plan gerufen, die angesichts der durch ISDA aufgestellten Forderungen eine alternative Liquiditätsflutung des Finanzsystems befürchten. Welche Folgen würden damit einhergehen?
Angesichts der rasanten Verschuldungssituation stellt sich nun bereits seit einiger Zeit die Frage, wann den amerikanischen Verbrauchern die Luft zum Konsumieren ausgehen wird. Jüngste Daten zur Verschuldungssituation unter Amerikas Privathaushalten deuteten in den vergangenen Monaten darauf hin, dass sich immer mehr Menschen im Land noch höher verschulden müssen, um ihre alltäglichen Lebensausgaben bestreiten zu können. An den Kreditmärkten zeichnen sich entsprechende Turbulenzen ab.
Die Preise an Amerikas Gebrauchtwagenmärkten befinden sich seit dem vergangenen Jahr in einem Abwärtstrend. Oftmals übersteigen die aufgenommenen Darlehen inzwischen den aktuellen Wert der erworbenen Fahrzeuge. Ähnlich wie faul werdende Darlehen an den Märkten für Gewerbeimmobilien drohen so auch potenziell weiter kletternde Zahlungsausfälle an den Fahrzeugkreditmärkten die amerikanischen Banken in ihren Grundfesten zu bedrohen.
Es erweckt zurzeit den Eindruck, als würde die Ausstellung eines internationalen Haftbefehls gegen Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu und möglicherweise andere Kabinettskollegen durch den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag aufgrund von begangenen Verbrechen gegen die Menschlichkeit kurz bevorstehen. Wie wird hierauf in Israel und im Rest der Welt reagiert?
Mit dem starren Festhalten an Nullzinspolitik und der anhaltenden Flutung der Finanzmärkte mit frisch erzeugten Geldeinheiten durch die Bank of Japan gehen zunehmende Systemrisiken und unvorhersehbare Gefahren einher. Dies gilt nicht nur für sogenannte Carry Trades in Billionenhöhe. Vielmehr sieht sich die Bank of Japan zunehmend in eine Ecke gedrückt, aus der es kein Entkommen mehr geben wird.
In den heutigen Ausführungen wird in die Vereinigten Staaten und auf ein jüngst geführtes Interview geblickt. In diesem bemerkenswerten Gespräch äußerte sich der ehemalige Chef der Federal Reserve Bank of Kansas, Thomas Hoenig, nicht nur ungemein skeptisch hinsichtlich des weiteren Ausblicks. Vielmehr tätigte Thomas Hoenig Aussagen, die sich exakt wie jene der größten Kritiker der Federal Reserve Bank anhörten.
In den heutigen Ausführungen erfolgt ein Blick auf aktuelle Entwicklungen an Amerikas Bankenmärkten. So ist es zum Ende der vergangenen Woche zur ersten Bankpleite in den Vereinigten Staaten im laufenden Jahr gekommen. Experten und Branchenbeobachter treibt die Besorgnis um, dass es sich angesichts der Pleite des Kleininstituts Republic First Bancorp nur um einen ersten Warnschuss und Auftakt in Bezug auf weitere Bankenzusammenbrüche im laufenden Jahr handeln könnte.
In den heutigen Ausführungen erfolgt ein Blick in die Vereinigten Staaten, wo sich die politischen Anstrengungen hinsichtlich der Verhängung eines Importbanns für angereichertes Uran aus der Russischen Föderation intensivieren. Woher das in einem solchen Fall alsbald ausfallende Material anderweitig bezogen werden soll, steht bislang in den Sternen. Ferner beginnt sich eine Wiederbelebung der amerikanischen Atomindustrie abzuzeichnen, in deren Zuge die heimische Uran-Nachfrage nochmals deutlich zulegen würde.
In den heutigen Ausführungen wird sowohl auf Deutschland wie auch in die Vereinigten Staaten geblickt. Einmal mehr rufen die politisch forcierten Energietransformationspläne Bedenken und wachsende Sorgen unter Branchenexperten hervor. Anhand der immanent wichtigen Datenzentren und deren Ressourcenbedarf zeigt sich beispielsweise, wie sich politischer Anspruch und Wirklichkeit einfach nicht miteinander in Einklang bringen lassen, sondern am dicken Ende vielmehr Energieversorgungsprobleme und Stromengpässe herauf zu beschwören drohen.
In den vergangenen Tagen ist es in Japan zu einer der bislang größten Pressekonferenzen in Bezug auf durch Covid-Impfungen verursachte Nebenwirkungen und gesundheitliche Schäden gekommen. Der Regierung in Tokio wurde in diesem Zuge vorgeworfen, zu wenig Verantwortung zu übernehmen – blickt man auf die Zuständigen in den USA, nach Großbritannien oder Berlin, sieht es nicht anders aus!
Cashkurs ist 100% unabhängig und werbefrei – Nur so können wir Ihnen 100% unabhängige Informationen garantieren.
Als Nichtmitglied können Sie maximal 1 Artikel pro Woche kostenfrei lesen. Unser vollständiges Angebot, sowie Videos und Audiobeiträge sind natürlich unseren Mitgliedern vorbehalten.
Werden Sie jetzt Mitglied oder testen Sie unser Angebot kostenfrei und unverbindlich.